Aufforstungsmaßnahme im Ober-Olmer Wald und Förderung durch die Sylvia und Hubert Schneider-Gedenkstiftung für Natur- und Tierschutz
Rheinhessen gehört zu den waldärmsten Landschaften Deutschlands. Der Anteil des Waldes an der Gesamtfläche beträgt weniger als 5 Prozent, und einige Gemeinden Rheinhessens sind sogar nahezu waldfrei. Darum kommt den verbleibenden Wäldern dort, und besonders in der Umgebung der Landeshauptstadt Mainz, große Bedeutung für den Erhalt von Flora und Fauna zu. Ein Ziel des Forstamtes Rheinhessen ist es daher, im Bereich des Ober-Olmer Waldes auf 32ha (32.000m²) ehemals landwirtschaftlich genutzter Fläche wieder neuen Wald anzulegen.
Die "Sylvia und Hubert Schneider-Gedenkstiftung für Natur- und Tierschutz" mit Sitz in Mainz hat im August 2015 die Kosten der Wiederbewaldung von drei Parzellen mit insgesamt 5.204m² übernommen. Denn gerade der Ober-Olmer Wald mit seiner Fläche von 350ha (350.000m²) hat eine wichtige Funktion als Erholungswald für die Mainzer Bevölkerung, wie auch für die der umliegenden Gemeinden im Landkreis Mainz-Bingen. Vor dem Hintergrund der trocknen Sommer haben wir bei der Baumauswahl auf klimaresistente Arten geachtet. Es wurden Stieleiche, Hainbuche und Winterlinde gepflanzt.
AKTUELLER STATUS im Januar 2021:
Die neuen Flächen haben sich prächtig entwickelt. Die Setzlinge sind jetzt im Durchschnitt 2 - 2,5m hoch. Dennoch haben die letzten 3 Jahren mit den milden Wintern und den langanhaltenden Trockenperioden auch auf den Aufforstungsflächen ihre Spuren hinterlassen. Von den 32h neu ausgewiesenen Flächen sind aktuell 14,5 ha aufgeforstet.
Unsere Stiftung ist bestrebt weitere Gelder zur Verfügung zu stellen, um die aktuelle Lücke von 17,5ha zu schließen.
Die beiden Protogonisten im April 2017 auf einem Foto zwecks Projektcontrolling: links: Hubert Schneider und rechts: Dr. Gerhard Hanke
Einweihung der neuen Fläche im April 2015: von links Herr Drechsler (Ex- Vorstand), Hubert Schneider (Vorstandsvorsitzender) und Dr. Gerhard Hanke (Forstamt Rheinhessen)
Rheinhessen gehört zu den waldärmsten Landschaften Deutschlands. Der Anteil des Waldes an der Gesamtfläche beträgt weniger als 5 Prozent, und einige Gemeinden Rheinhessens sind sogar nahezu waldfrei. Darum kommt den verbleibenden Wäldern dort, und besonders in der Umgebung der Landeshauptstadt Mainz, große Bedeutung für den Erhalt von Flora und Fauna zu. Ein Ziel des Forstamtes Rheinhessen ist es daher, im Bereich des Ober-Olmer Waldes auf 32ha (32.000m²) ehemals landwirtschaftlich genutzter Fläche wieder neuen Wald anzulegen.
Die "Sylvia und Hubert Schneider-Gedenkstiftung für Natur- und Tierschutz" mit Sitz in Mainz hat im August 2015 die Kosten der Wiederbewaldung von drei Parzellen mit insgesamt 5.204m² übernommen. Denn gerade der Ober-Olmer Wald mit seiner Fläche von 350ha (350.000m²) hat eine wichtige Funktion als Erholungswald für die Mainzer Bevölkerung, wie auch für die der umliegenden Gemeinden im Landkreis Mainz-Bingen. Vor dem Hintergrund der trocknen Sommer haben wir bei der Baumauswahl auf klimaresistente Arten geachtet. Es wurden Stieleiche, Hainbuche und Winterlinde gepflanzt.
AKTUELLER STATUS im Januar 2021:
Die neuen Flächen haben sich prächtig entwickelt. Die Setzlinge sind jetzt im Durchschnitt 2 - 2,5m hoch. Dennoch haben die letzten 3 Jahren mit den milden Wintern und den langanhaltenden Trockenperioden auch auf den Aufforstungsflächen ihre Spuren hinterlassen. Von den 32h neu ausgewiesenen Flächen sind aktuell 14,5 ha aufgeforstet.
Unsere Stiftung ist bestrebt weitere Gelder zur Verfügung zu stellen, um die aktuelle Lücke von 17,5ha zu schließen.
Einweihung der neuen Fläche im April 2015: von links Herr Drechsler (Ex- Vorstand), Hubert Schneider (Vorstandsvorsitzender) und Dr. Gerhard Hanke (Forstamt Rheinhessen)
